Krankhafte Narzissten enttarnen

Krankhafte Narzissten enttarnen

Krankhafte Narzissten enttarnen Buchcover

AUTORIN

Silvia Christine Strauch

KATEGORIE

Psychologie
Persönlichkeit
Ratgeber

ERSCHIENEN

1. Auflage 2019
dielus edition

Krankhafte Narzissten enttarnen

Krankhafte Narzissten enttarnen Buchcover

AUTORIN

Silvia Christine Strauch

KATEGORIE

Psychologie
Persönlichkeit
Ratgeber

ERSCHIENEN

1. Auflage 2019
dielus edition

Einleitung

Als ich unter den Abonnenten meines Instagram-Kanals eine Umfrage startete, ob sie bereits Erfahrungen mit Narzissmus haben, waren die Rückmeldungen sehr umfassend und zahlreich. Jeder kennt sie, die narzisstischen Persönlichkeiten und aus meiner Erfahrung weiß ich, dass beinahe jeder sehr schnell eine konkrete Person oder Situation im Kopf hat, wenn über das Thema Narzissmus gesprochen wird.

In Krankhafte Narzissten enttarnen* von Silvia Christine Strauch werden die Facetten und Auswirkungen von pathologischem bzw. krankhaftem Narzissmus erläutert. Das Buch soll den Leser_innen dabei helfen, narzisstische Menschen als solche zu enttarnen, ohne eine psychiatrische Diagnose stellen zu müssen. Dies ist schließlich Psychiatern, klinischen Psychologen und Psychotherapeuten vorbehalten.



Es wird aufgezeigt, wie sich krankhafter Narzissmus innerhalb von Partnerschaft, Familie oder Beruf äußern kann und wie man sich vor den schädlichen Verhaltensmustern schützen oder sich von einem krankhaften Narzissten trennen kann. Ziel des Ratgebers ist es, potentielle Opfer zu sensibilisieren und ein entsprechendes Handwerkszeug mitzugeben, um sich vor Narzissten zu schützen. Dabei fußen die im Buch dargestellten Situationen vor allem auf den persönlichen Erfahrungen der Autorin.

Autor

Silvia Christine Strauch ist ausgebildete Kommunikationstrainerin und Buchautorin. 40 Jahre lang beschäftigte sie sich mit dem Themengebiet der komplementären Medizin, wobei ihre Tätigkeitsschwerpunkte im Coaching, in der Personalführung und im Verkauf lagen.

Inhalt

Das Buch gliedert sich in eine Einleitung zum Thema Narzissmus, in der der Begriff Narzissmus erklärt wird, ab wann dieser krankhaft wird, welche Eigenschaften eine narzisstische Persönlichkeitsstörung kennzeichnen, wie man einen Narzissten erkennen kann und was die Ursachen für die schädlichen und missbrauchenden Verhaltensmuster sein können.

Darüber hinaus werden die Facetten des Narzissmus in verschiedenen Settings näher beleuchtet: Narzissmus in der Partnerschaft, in der Familie, im Bekanntenkreis und im Berufsleben. Zudem wird der Begriff der Co-Abhängigkeit beschrieben, die Aussichten auf Heilung und Therapiemöglichkeiten von Narzissten und von geschädigten und traumatisierten Opfern besprochen und zudem Hinweise gegeben, wie man sich vor Narzissten schützen kann.

Narzissmus in der Partnerschaft

Besonders in Partnerschaften kommen die Eigenheiten narzisstischer Persönlichkeiten besonders dramatisch zum Tragen. So beginnen die Partnerschaften meist sehr positiv, der Narzisst verhält sich äußerst charmant und der Partner ist zunächst der Ansicht, endlich die Liebe des Lebens gefunden zu haben.

Dies kann sehr oft der Beginn einer länger andauernden Abwärtsspirale sein. Nach dem anfänglichen Love Bombing kann es in weiterer Folge zu verschiedenen Manipulationen und Gewaltausübungen kommen, wie Silent Treatment (Bestrafung des Partners durch Schweigen und Nicht-Beachtung), Mind Spinning (Verunsicherung und Realitätsverzerrung beim Partner durch das Erzählen von Lügen), Ghosting (unerwartetes Abtauchen des Partners), Gaslighting (bewusste Täuschung) oder Hoovering (unangemessens Verhalten im Falle einer drohenden Trennung, um diese zu verhindern). Oft kann es in Beziehungen auch zu mehreren Sexualpartnern des Narzissten kommen. Reuegefühle werden dabei meist vergeblich gesucht.



In den meisten Fällen dürften Narzissten und Empathen zueinander finden und Partnerschaften eingehen. Da Narzissten zu dominantem Verhalten in der Partnerschaft neigen, Empathen beim Äußern von Kritik sehr zurückhaltend und zudem besonders bemüht sind, andere Menschen zu verstehen, fühlen sich Narzissten oft zu ihnen hingezogen. Ebenso sind Empathen besonders anfällig für Partnerschaften mit Narzissten. Diese beiden Persönlichkeitsstrukturen passen sozusagen perfekt zueinander. Durch das Bedürfnis nach Harmonie und Frieden des Empathen wird es für ihn sehr schwer, sich den manipulativen Machenschaften des Narzissten zu entziehen.

Eine Paartherapie kann grundsätzlich in einer Partnerschaft zwischen Empath und Narzisst weiterhelfen und vermitteln, allerdings besteht die Gefahr, dass sich auch der Therapeut durch den Narzissten blenden lässt und es zu einer Schuldumkehr kommen kann. Da Narzissten grundsätzlich mit sich selbst im Reinen sind und es ihnen oft gar nicht möglich ist, ihr eigenes Verhalten kritisch zu reflektieren, ist eine therapeutische Arbeit dadurch sehr oft erschwert.

Hier muss allerdings kritisch angemerkt oder hinterfragt werden, ob das Klären einer Schuldfrage im Rahmen einer psychotherapeutisch orientierten Paartherapie eigentlich zielführend ist?

Eine Trennung von einem Narzissten verläuft selten reibungslos. Die Autorin rät dazu, Diskussionen mit Freunden und Verwandten zu vermeiden, da auch sie nicht von manipulativen Irreführungen geschützt sind und stattdessen Selbsthilfegruppen aufzusuchen.

Narzissmus in der Familie, im Bekanntenkreis und im Berufsleben

Da ein Narzisst vor allem eines benötigt, nämlich viel Aufmerksamkeit, reagiert er sehr negativ, wenn er diese nicht erhält. Er ist meist sehr selbstbezogen und egozentrisch, fühlt sich sehr wichtig und ist vor allem mit sich selbst beschäftigt. Das heißt jedoch nicht, dass er nicht durchaus hilfsbereit sein kann, wenn jemand aus der Familie seine Hilfe benötigt. Sehr häufig ist er dann zur Stelle. Er wird seine Hilfe jedoch selten aus Selbstlosigkeit anbieten, sondern in den meisten Fällen eine Gegenleistung einfordern. Was es für Kinder bedeutet, narzisstische Eltern oder einen narzisstischen Elternteil zu haben, darauf geht die Autorin in einem eigenen Kapitel näher ein.

Im Bekanntenkreis verhält es sich nicht viel anders. Auch hier werden Bekanntschaften und Freundschaften schamlos zum eigenen Vorteil ausgenutzt. Besonders spannend sind narzisstische Dynamiken auch im Berufsleben. Narzissten verlangen nach Anerkennung. Diese erhalten sie sehr häufig in gehobenen Positionen. Man kann es mit narzisstischen Vorgesetzten, aber auch mit narzisstischen Kollegen zu tun haben. Als Chef wird ein Narzisst meist im Befehlston auftreten und keine Widerworte dulden. Bei der Firmenleitung ist er oft hoch angesehen. Unter Kollegen gilt der Narzisst häufig als arrogant, eingebildet und egozentrisch. Eigene Fehler werden verdeckt und gerne anderen zugeschoben. Kollegen sollen möglichst klein gehalten werden und nicht selten wird hinter dem Rücken der Kollegen intrigiert.

Narzissmus und Co-Abhängigkeit

Der Begriff der Co-Abhängigkeit ist ein Synonym für psychische Abhängigkeit. Der Co-Abhängige versucht den Narzissten oft zu decken und ihn in Schutz zu nehmen. Dabei übernimmt er unter Umständen sogar die Schuld für seine Fehler. Co-Abhängigkeit findet man sehr häufig bei Suchterkrankungen unter Angehörigen, die durch ihr beschönigendes und schützendes Verhalten die Erkrankung weiter aufrechterhalten. Oft spricht man auch von einem sogenannten Helfersyndom.

Therapie und Heilung

Die Therapie von Narzissten gestaltet sich sehr häufig wenig befriedigend. Da in erster Linie das Umfeld unter den narzisstischen Persönlichkeitszügen leidet und weniger der Betroffene selbst, ist die wichtige Grundvoraussetzung der Einsichtsfähigkeit und Bereitschaft der Selbstreflexion meist nicht ausreichend gegeben. Insofern können die Symptome in den meisten Fällen nur gelindert werden, die narzisstischen Grundzüge bleiben jedoch erhalten. Dem Betroffenen kann im besten Fall dabei geholfen werden, seine Gefühle und jene der anderen besser wahrzunehmen, was in weiterer Folge zu einem besseren Auskommen führen kann. Dies könnte ein mögliches Ziel einer Therapie darstellen.

Da Narzissmus skurrilerweise immer aus einem niedrigen Selbstwert resultiert, können Kränkungen bzw. ein Scheitern im beruflichen oder privaten Umfeld sehr häufig die Suizidgefahr erhöhen. Eine Therapie wird spätestens dann, sehr oft auch in stationärem Kontext, unumgänglich.

Kritik und abschließende Bewertung

Narzissmus ist ein sehr spannendes Thema, das sehr viele Menschen beschäftigt. Wenn von Narzissten die Rede ist, hat man sehr schnell konkrete Personen im Kopf, denen man entsprechende Eigenschaften zuschreibt. Der Begriff Narzissmus umfasst bestimmte Persönlichkeitsakzente, die auf einem Kontinuum betrachtet bei allen Menschen mehr oder weniger ausgeprägt sind. Bei entsprechend stark ausgeprägten narzisstischen Persönlichkeitsanteilen, die vor allem auch zu erheblichen Leidensdruck im Umfeld des Betroffenen führen, spricht man von pathologischem oder krankhaftem Narzissmus. Den klassischen Narzissten, wie er im Lehrbuch steht, wird man deutlich seltener antreffen, als Menschen mit narzisstischen Akzenten. Im Diagnosemanual ICD-10 der WHO ist die narzisstische Persönlichkeitsstörung gar nicht als eigenständige Persönlichkeitsstörung ausgewiesen und überhaupt dürften Persönlichkeitsstörungen meist in einer gemischten Form mit Akzenten verschiedener Persönlichkeitsstörungen am meisten verbreitet sein. Das sollte man grundsätzlich bedenken.

Der Narzisst wird im vorliegenden Buch sehr plakativ und überspitzt dargestellt. Die Autorin verzichtet auf die explizit weibliche und männliche Anrede, so wie dies auch in dieser Buchbesprechung übernommen wurde. Ist im Buch vom „Narzissten“ die Rede, so seien stets weibliche, als auch männliche Narzissten gemeint. Beim Lesen des Buchs wird allerdings doch relativ schnell klar, dass es sich in den allermeisten geschilderten Fällen vor allem um männliche Narzissten handelt, meist eher vom offenen, allgemein bekannten Typus.



Die Darstellungen der Fälle und Situationen beschreiben daher sehr oft einen narzisstischen Stereotyp, der die bekannten Klischees erfüllt und vor allem auch männlich zu sein scheint. So ist im Kapitel Narzissmus in der Familie in Trennungssituationen etwa von Unterhaltszahlungen die Rede, welche der Narzisst gerade noch bereit sei zu zahlen und weiters vom Besuchsrecht der Kinder, welches er einklagen werde, dies jedoch nur aus Machtspielen heraus und nicht an ehrlichem Interesse an den Kindern.

Auch im Kapitel Narzissmus und Partnerschaft findet sich etwa eine Aussage wie „Der Narzisst stolziert herum wie ein Hahn mit stolzgeschwellter Brust.“, die erstens sehr pauschalisierend, nicht gerade wertfrei und wenig differenziert wirken und zweitens den Eindruck entstehen lassen, dass es sich beim vorliegenden Buch in erster Linie um einen Ratgeber handelt, der eher Frauen ansprechen dürfte. Das hat zugegebenermaßen die Freude am Lesen etwas getrübt.

Einerseits erscheint es durchaus berechtigt und plausibel, sich hauptsächlich auf das männliche Geschlecht als Narzisst zu konzentrieren, da die im DSM-V ausgewiesenen Kriterien zur Diagnose einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung auf mehr Männer als auf Frauen zutreffen. Der sogenannte weibliche Narzissmus, der sich auf etwas andere Weise äußert und Gewalt in weniger dominanter Weise zum Vorschein bringt, wird in dem Buch allerdings komplett ausgeklammert. Dies ist leider etwas schade, denn auch diese Form des Narzissmus ist ebenso weit verbreitet und verursacht oftmals sehr großen Leidensdruck, da er durch das subtile Wirken oft weniger auffällt. Auch wenn es dafür bisher keine eigenständigen Diagnosekriterien gibt, wäre eine Berücksichtigung dieses Phänomens schön und die Darstellungen vor allem etwas vielseitiger gewesen.

Krankhafte Narzissten enttarnen* von Silvia Christine Strauch ist keine wissenschaftliche Abhandlung zum Thema (pathologischer) Narzissmus, sondern versteht sich eher als Ratgeber der Rubrik Lebenshilfe, der sich auf die Erfahrungen der Autorin zu dem Thema stützt. Es werden sich dabei – zwar nicht ausschließlich – aber vor allem eher ratsuchende Frauen angesprochen fühlen, als Männer. Eine differenziertere Betrachtung der verschiedenen Spielformen von Narzissmus, vor allem auch eine etwas geschlechtersensitivere, wertneutralere und etwas weniger klischeehafte Beschäftigung mit der Thematik, hätten dem Buch ganz gut getan.

Nichts desto trotz gibt das Buch einen umfassenden Überblick über narzisstische Persönlichkeiten und wie sich diese in verschiedenen Settings äußern können. Zudem gibt es zahlreiche Hinweise und Anregungen für den Umgang mit den Herausforderungen, die sich für das familiäre, private und berufliche Umfeld von Betroffenen ergeben. Wer an dem Thema interessiert ist, sich bisher noch wenig mit dem Thema Narzissmus beschäftigt hat und wer vor allem aufgrund einer persönlichen Betroffenheit auf der Suche nach einem Ratgeber für den Umgang mit Narzissmus ist, der wird dem Buch durchaus hilfreiche Anregungen entnehmen können. Wer sich bereits mit der Thematik etwas beschäftigt hat und auf eine etwas differenziertere Betrachtung hofft, der wird vermutlich durch das Lesen des Buchs keine neuen Erkenntnisse erzielen.

Wer sich mit dem Thema darüber hinaus noch weiter beschäftigen möchte, dem kann ich nachfolgend angeführte Arbeiten empfehlen.

Pro & Contra

  • Beleuchtung des Themas in verschiedenen Settings wie Partnerschaft, Familie, Bekanntenkreis und Beruf

  • Darstellung vieler Fälle aus der beruflichen Praxis der Autorin

  • Fokus auf offenen, männlichen Typus

  • Beschreibungen oft stereotyp, klischeehaft und teilweise wenig wertneutral

Weitere Literatur der Autorin

Meine Hochsensibilität positiv gelebt Buchcover

Meine Hochsensibilität positiv gelebt*

Silvia Christine Strauch berichtet in diesem Buch über ihre Hochsensibilität und teilt ihre Erfahrungen zu einem positiven Umgang mit diesem Phänomen.

Weitere Literatur zum Thema

Die Narzissmusfalle Buchcover

Die Narzissmusfalle: Anleitung zur Menschen- und Selbstkenntnis*

Der österreichische Gerichtsmediziner und Psychiater Reinhard Haller über Narzissmus. Im gesunden Maß trägt er zur Entwicklung eines gesunden Selbstwerts bei, fördert Leistung und Kreativität. Im Übermaß bildet er die Basis von Kränkungen, Gier, Konflikten und Neurosen.

Weiblicher Narzissmus Buchvorlage

Weiblicher Narzissmus: Der Hunger nach Anerkennung*

Die weniger bekannte Spielart des weiblichen Narzissmus wird im Buch von Bärbel Wardetzki beschrieben. Dieser äußert sich weniger dominant und subtiler als der offene, männliche narzisstische Typus, der weitläufiger bekannt ist.

Die Macht der Kränkung Buchcover

Die Macht der Kränkung*

Kränkungen können großen Schaden anrichten. Sie treffen uns in unserem Selbstwert und führen im schlimmsten Fall zu grausamsten Verbrechen oder sogar zu Kriegen. Reinhard Haller über die Macht der Kränkung und über Narzissmus, dem Vater der Kränkungen.

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