Der Antikapitalist

Der Antikapitalist

Ein Weltverbesserer, der keiner ist

Der Antikapitalist Buchcover

AUTOR

Thorsten Polleit

KATEGORIE

Wirtschaft
Politik
Kapitalismus
Sozialismus

ERSCHIENEN

1. Auflage 2020
FinanzBuch Verlag*

Der Antikapitalist

Ein Weltverbesserer, der keiner ist

Der Antikapitalist Buchcover

AUTOR

Thorsten Polleit

KATEGORIE

Wirtschaft
Politik
Kapitalismus
Sozialismus

ERSCHIENEN

1. Auflage 2020
FinanzBuch Verlag*

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Einleitung

Was braucht diese Welt für ein friedvolles und produktives Zusammenleben, in dem Natur, Umwelt und Freiheit nachhaltig gewahrt bleiben? Vermutlich würden die wenigsten Menschen diese Frage mit „Kapitalismus“ beantworten. Thorsten Polleit zufolge benötigt es dazu aber genau das, nämlich „echten Kapitalismus“.

Der Antikapitalist* von Thorsten Polleit ist ein Mischung aus Wirtschaft, Politik, Philosophie und Wissenschaftstheorie. In den insgesamt 20 Buchkapiteln präsentiert Polleit Aufsätze über Sozialismus, freie Märkte, Interventionismus, Kapitalismuskritik, die eigentlich keine ist, Fiat-Geld, Zentralbanken, Staatsmonopole, Privatrechtsgesellschaften und vieles mehr.



Autor

Thorsten Polleit, geboren 1967, ist seit 2012 Chefvolkswirt von Europas größtem Edelmetallhandelshaus, nachdem er zuvor 15 Jahre im internationalen Investment-Banking tätig war. Seit 2014 ist er Honorarprofessor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth. Er ist Adjunct Scholar am Ludwig von Mises Institute in Auburn, Alabama, USA und Präsident des Ludwig von Mises Institute Deutschland. Thorsten Polleit wurde mit dem O. P. Alford III Prize in Libertarian Scholarship ausgezeichnet.

Inhalt

Kapitalismuskritik, die Sozialismus-Kritik ist

Kapitalismus hat einen üblen Ruf. Er gilt bei vielen Menschen als kalt, ungerecht, unmoralisch, unkontrollierbar und krisenstiftend. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Missstände wie Finanz- und Wirtschaftskrisen, Rezessionen, Arbeitslosigkeit, utopische Managergehälter, Inflation, Wohnungsknappheit, Mietpreissteigerungen, Umweltschäden oder Altersarmut – für sie alle wird der Kapitalismus gerne reflexartig zum Sündenbock erklärt.

Thorsten Polleit bemüht sich in Der Antikapitalist* zu erläutern, warum dies nicht sachgerecht, sondern vielmehr eine falsche Ursachendiagnose ist. Kapitalismus in seiner Reinform gibt es nicht und gab es auch nie. Lediglich Fragmente eines „reinen Kapitalismus“ sind in den Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen der Welt bisher beobachtbar. Dort wo die Entfaltung dieser gestattet wurde, stieg der materielle Wohlstand der Menschen und Millionen von Menschen wurden aus der Armut geholt. Ohne diese kapitalistische Orientierung der Volkswirtschaften wäre es Polleit zufolge bei einem derzeitigen weltweiten Bevölkerungsstand von mehr als sieben Milliarden Menschen gar nicht möglich, all diese Menschen zu speisen, zu kleiden und zu behausen.

Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung Buchcover

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das Buch von Dr. Dr. Rainer Zitelmann, der in Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung die Leser auf eine Zeitreise über fünf Kontinente mitnimmt, um die Errungenschaften des Kapitalismus zu präsentieren.

Den Sozialismus fand man hingegen schon des Öfteren in extremer Ausprägung als Kommunismus bzw. in der vollen Verstaatlichung der Produktionsmittel. Viel geläufiger sind jedoch verschiedene abgeschwächte Varianten bzw. sozialistische Vorstufen in verschiedener Ausprägung. Diese Systeme werden Interventionismus genannt. Sie verstehen sich als eine Kompromisslösung zwischen Kapitalismus und Sozialismus und werden gerne auch als „soziale Marktwirtschaft“ bezeichnet. Es sind die vorherrschenden Systeme in den meisten Ländern.

Erfahrung vs. Vernunft

Thorsten Polleit attestiert dem Sozialismus keine gute Bilanz.

Ob der Sozialismus-Kommunismus unter Lenin, die kommunistische Herrschaft unter Mao oder der Sozialismus in Venezuela – all diese „sozialistischen Experimente“ seien stets mit großem Schaden für die Menschheit gescheitert und haben zu wirtschaftlicher Verelendung, Gewalt und Unterdrückung geführt.

Dennoch erscheint es dem Autor, als würde aus dem Geschehenen nichts gelernt worden sein. Diese Erfahrungen der Vergangenheit werden von Befürwortern des Sozialismus nicht als Gegenargument anerkannt. Stattdessen werde darauf verwiesen, dass der Sozialismus bisher nicht richtig und nicht konsequent genug durchgeführt worden sei. Mit der nötigen Konsequenz und den richtigen Leuten an der Spitze würde es jedoch klappen. Polleit sieht somit weiterhin große Bestrebungen auf der Welt, sozialistische Systeme etablieren zu wollen, die er als große Gefährdung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wohlbefindens sieht.

Da aus den Erfahrungen der Vergangenheit nicht die entsprechenden Einsichten abgeleitet worden seien, setzt Polleit auf Aufklärung und Vernunft. So nimmt er in seinem Buch verschiedene Themen und bereits vorhandene oder drohende Missstände in Angriff, die grundsätzlich dem Kapitalismus angehaftet werden. Diese prüft er auf deren Richtigkeit und korrigiert sie. Und dies mit Vehemenz.

Die Destruktivität des Interventionismus

Er stellt unter anderem fest, dass der Interventionismus bzw. die soziale Marktwirtschaft, eine destruktive Interventionsspirale in Gang setze, die zwangsläufig zum Scheitern führen müsse. Mit jeder Maßnahme, mit der der Staat regulierend in das Marktgeschehen eingreift und das Wirken des freien Marktes verhindere, werden Folgemaßnahmen und –interventionen nötig. Das System gerate zunehmend außer Kontrolle, verlange nach immer weiteren Regulierungen und letztlich würden sie vor allem denjenigen, denen sie Gutes bringen hätten sollen, mehr schaden.

Dass dennoch sehr häufig an regulativen Maßnahmen festgehalten wird und diese befürwortet werden, sieht der Autor unter anderem auch darin begründet, dass der Begriff „sozial“ für Verwirrung bei den Menschen sorgt. Er bezeichnet das Wort in Anlehnung an Friedrich August von Hayek als „Wieselwort“. Es sorge für Verwirrung, da man bei dem Wort „Soziale Marktwirtschaft“ bewusst oder unbewusst zu dem Schluss kommt, dass es notwendigerweise auch eine „Unsoziale Marktwirtschaft“ geben muss. Da der Begriff „sozial“ im allgemeinen Sprachgebrauch positiv besetzt ist, könne die Marktwirtschaft daher per se also nicht gut sein. Dadurch werde der Begriff der Marktwirtschaft als unsozial diskreditiert.

Der Weg zur Knechtschaft Buchcover

Das Kultbuch Der Weg zur Knechtschaft des renommierten Ökonomen und Nobelpreisträgers Friedrich August von Hayek über die Lösung ökonomischer Probleme durch freie Märkte.

Mietobergrenzen als Beispiel für Kontraproduktivität

Warum Interventionismus letztlich weit weniger sozial und kontraproduktiv sein kann, als erwartet, erläutert Polleit anhand mehrerer Beispiele. Eines davon ist etwa eine Mietobergrenze, die vom Staat bestimmt wird, mit dem Ziel, Wohnraum für die Bevölkerung erschwinglicher zu machen.

Er erläutert, dass die Nachfrage steigen und das Wohnraumangebot zurückgehen würde, wenn die Mietobergrenze niedriger ausfällt, als die Miete, die sich durch Angebot und Nachfrage im Wohnungsmarkt einstellen würde. Durch den so entstehenden Nachfrageüberhang im Wohnungsmarkt würde es in weiterer Folge zu Mauschelei, Korruption und Willkür bei der Zuteilung des knapp gewordenen Wohnraums kommen. Zudem würde die Bereitschaft von Investoren sinken, weiteren Wohnraum durch Neubauten zu erschaffen, da die Investitionsrenditen durch die Mietobergrenze ja geschmälert würden. Ebenso würde es für Immobilieneigentümer weit weniger attraktiv werden, in die Wartung und Instandhaltung der Immobilienbestände zu investieren.

Das Resümée von Polleit: Eine Mietobergrenze führt zu einer Verknappung und einer Verschlechterung der Lage des Mietmarkts, vor allem auch zulasten der Mieter.

Dies ist eines von vielen Beispielen, mit denen Polleit versucht aufzuzeigen, welche destruktiven Auswirkungen regulative Maßnahmen des Staates haben können und letztlich auch genau das Gegenteil von dem bewirken können, was sie beabsichtigen, nämlich zu einer Verbesserung der Situation für die Bevölkerung zu führen.

Sozialismus duldet keine Konkurrenz

Der Autor äußert in Der Antikapitalist* die Sorge, dass sich die Weltwirtschaften zunehmend weiter in Richtung eines sozialistischen Systems bewegen, das durch eine Interventionsspirale immer weitere Maßnahmen erfordere. Ein solches System werde Polleit zufolge notwendigerweise auch zum Spielball von politischen Ideologen und Agitatoren, die versuchen die Staatsmacht für ihre Zwecke dienstbar zu machen. Politiker versprechen Wählern Wohltaten durch Umverteilungsideen („Reiche besteuern“) um an die Macht gewählt zu werden.

In weiterer Folge würde das System versuchen, sich weiter zu verbreiten. Denn demokratischer Sozialismus dulde letztlich auch keine Konkurrenz und müsse zwangsläufig Weltgeltungsanspruch erheben. Denn wenn Staat A höhere Steuern erhebe als Staat B und Enteignungen drohen, käme es zwangsläufig zu einer Abwanderung von Unternehmen und Talenten von Staat A nach Staat B.

Daher ist es das erklärte Anliegen von Thorsten Polleit, mit seinem Buch auf Aufklärung und Vernunfterkenntnis zu setzen. Der Antikapitalist* ist ein sehr nachdrücklicher Appell Polleits für mehr Kapitalismus und freie Marktwirtschaft.

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Kritik

In Der Antikapitalist* greift Thorsten Polleit ein Thema auf, das sehr stark polarisiert. Die Kontroverse Kapitalismus vs. Sozialismus wird oftmals emotional sehr aufgeladen diskutiert. Kapitalismus ist in vielerlei Hinsicht kritisierbar. Polleit geht auf einen großen Teil dieser Kritiken ein und plädiert für eine Abkehr von sozialistischen bzw. interventionistischen Strukturen hin zu mehr „echten Kapitalismus“ und freien Märkten.

Die insgesamt 20 Kapitel des Buches sind mehr oder weniger Aufsätze zu verschiedenen Themen, die auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Nicht alle Themen sind für alle Leser wohl gleichermaßen interessant, somit können einzelne Kapitel später, je nach inhaltlichem Interesse, nochmals genauer nachgelesen werden.



Dadurch, dass die Kapitel unabhängig voneinander gelesen werden können, kommt es unvermeidbar auch zu inhaltlichen Wiederholungen, wenn man das komplette Buch liest. Stellenweise wird es sehr akademisch und theoretisch, teilweise auch philosophisch. Das macht das Lesen manchmal sehr trocken und erschwert zudem die Lesbarkeit.

Viele der im Buch angesprochenen Lösungsvorschläge muten extrem an und werden die Vorstellungskraft der Leser auf die Probe stellen. Die Idee für wirklich alles freie Märkte zu etablieren, also für Geld, Sicherheit, Luftwege, Gewässer, Bildung, Straßen, Schusswaffenbesitz, Atombombenbau etc. werden die wenigsten ruhigen Gewissens bejahen können oder wollen. Allerdings sind es aus der Sicht des Autors genau die interventionistischen Zwischenlösungen, die zwangsläufig zum Scheitern verurteilt seien und früher oder später eine Entscheidung pro oder kontra Kapitalismus vs. Sozialismus verlangen würden.

Des Öfteren wird auf das Scheitern der „sozialistischen Experimente“ in der Vergangenheit hingewiesen und dass von den Befürwortern des Sozialismus daraus nichts gelernt wurde. Allerdings sollte auch erwähnt werden, wie auch der Autor selbst ausführt, dass Kapitalismus in seiner Reinform noch in keinem Land der Welt angewendet wurde. Zwar werden die bisherigen Errungenschaften des Kapitalismus von vielen Autoren sehr beeindruckend, nachvollziehbar und schlüssig präsentiert. Die Etablierung eines „echten Kapitalismus“, wie er von Polleit gefordert wird, würde allerdings ebenfalls zunächst ein Experiment mit ungewissem Ausgang darstellen, auch wenn die Argumentationen dafür noch so schlüssig sein mögen. Eine (zumindest teilweise) kritische Beleuchtung kapitalistischer Aspekte fehlt in dem Buch leider und hätte ihm vermutlich sehr gut getan.

Fazit

Der Antikapitalist* von Thorsten Polleit ist empfehlenswert für alle, die sich für die Kontroverse Kapitalismus vs. Sozialismus interessieren und vor allem auch für diejenigen, die auf der Suche nach schlüssigen Gegenargumenten gegen die so vielfältige Kapitalismuskritik sind. Kritiken, die sich gegen Kapitalismus richten, werden von Polleit äußerst penibel aufgeschlüsselt und in weiterer Folge logisch entkräftet. Wirtschaftliche Zusammenhänge werden erläutert und dabei besonders eine längerfristige Perspektive im Sinne nachhaltiger Lösungen überlegt.

Das Buch ist ein starkes, um nicht zu sagen, extremes Plädoyer für den Kapitalismus und zwar für Kapitalismus in einer Ausprägung, in den es ihn bisher noch nie gegeben hat und für die meisten Leser vermutlich auch nicht vorstellbar ist. Wer eine Pro/Kontra-Gegenüberstellung von Sozialismus vs. Kapitalismus sucht, der wird hier nicht fündig, dafür ist es zu einseitig aufgebaut. Wer sich allerdings genau dafür interessiert und aufgeschlossen für kapitalistische Reformen ist, der sollte das Buch lesen.

Pro & Contra

  • Intellektuell anregendes Buch zur Kontroverse Kapitalismus vs. Sozialismus

  • Penible Aufschlüsselung vermeintlicher Kapitalismuskritik

  • Die Buchkapitel können unabhängig voneinander gelesen werden, dadurch jedoch auch Wiederholungen

  • Stellenweise sehr akademisch, theoretisch und trocken

  • In der Mitte des Buches inhaltlicher Schwerpunkt auf Ökonomie und Geldpolitik

  • Sehr (unter Umständen zu) vehemente Plädoyers

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